günstige Vorratshaltung
Prepper-Nahrung aus dem Supermarkt: Notfall-Vorsorge aus dem Discounter
Ich halte es für sinnvoll, sich einen zumindest kleinen Vorrat an Lebensmitteln für einen Notfall bereit zuhalten. Man kann hierfür fast alles im Supermarkt bzw. im Discounter kaufen und ich zeige, um welche Produkte es sich hier konkret als Notvorrat für z. B. einen mehrtägigen Blackout handelt.
Spätestens seit dem Coronavirus kam so manch einer auch hierzulande auf die Idee, dass es womöglich nicht ganz dumm ist, wenn man sich einen Vorrat an Lebensmitteln und Hygieneartikeln aufbaut, falls der gewohnte Gang in den Supermarkt so ohne weiteres nicht mehr möglich ist. Die derzeitige Energiekrise bestärkt diese Gedanken noch viel mehr. Insbesondere wenn man als Städter in einer Wohnparzelle zu Hause ist, wird man selten einen prall gefüllten Vorratskeller sein Eigen nennen, wie ihn Menschen hegen, die auf dem Land wohnen. Nein: Normalerweise geht man mehrmals die Woche einkaufen (ich zumindest). Doch was, wenn der Supermarkt plötzlich geschlossen hat, wenn es nichts mehr zu kaufen gibt, wenn die Regale leer sind?
Hier benötigt man natürlich Lebensmittel, welche mehrere Jahre lang haltbar sind. Und diese kann man sich im Discounter nebenan besorgen, bevor dieser leer gekauft ist. Welche Produkte dies sind, liste ich gleich anhand von Beispielen auf.
Es geht hierbei also um ein gewisses Notfall-Vorsorgekonzept bzw. um einen Vorrat an „Prepper-Nahrung“. Allerdings braucht man hierfür nicht unbedingt auf spezielle Shops im Internet zurück greifen: Das allermeiste kann man einfach günstig im Supermarkt um die Ecke einkaufen. Selbst ein kleinerer Vorrat für ca. 10 Tage langt schon für ein gewisses Sicherheitsgefühl. In einer kleinen Wohnung kann man ja ohnehin nicht viel lagern.
Ein Karton mit Lebensmitteln als Notvorrat: All diese Dinge gibt es für den Prepper (so nennt man diejenigen, die sich vorbereiten) direkt in jedem Discounter. So etwas kann man bei Aldi und Lidl kaufen, bei Netto und Penny bzw. in Supermärkten wie Edeka oder Rewe. Es sind handelsübliche Produkte (vermutlich sind die Hersteller oft je die selben und nur die Verpackungen anders). Ich bevorzuge die günstigen Eigenmarken (→ siehe auch: Extrem Sparen für Pfennigfuchser).
Die Prämisse hierbei ist natürlich, dass sich diese Lebensmittel einige Jahre lang halten und nicht vorher schlecht werden. Hier kommen dann Konserven und trockene Nahrung (Nudeln, Reis, …) ins Spiel. Was man hier genau einkaufen kann, liste ich nun auf:
Wasser
Das allerwichtigste, was man für einen Notfall daheim aufbewahren sollte, ist natürlich Wasser. Wir werden es später natürlich zum Trinken benötigen wie auch zum Kochen / Aufbereiten von Reis und Nudeln.
Von diesen Wasserkästen sollte man mehrere z. B. in den Keller stellen. Man sollte hier bewusst Glasflaschen wählen und ein Mineralwasser mit etwas Sprudel (Kohlensäure). Von beiden Merkmalen kann man sich eine möglichst lange Haltbarkeit erhoffen:
Kunden, die darauf Wert legen, ihr Mineralwasser über einen langen Zeitraum zu lagern, empfehlen wir die Glasflaschen. Grundsätzlich kann Mineralwasser auch nach Ablauf des MHD ohne Bedenken getrunken werden.
Quelle: Gerolsteiner Mineralwasser
Die Sache mit dem Wasser ist also schnell erledigt. Nicht vergessen, das Wasser möglichst dunkel zu lagern. Sicherheitshalber sollte man sich noch einen Wasserfilter besorgen, um auch aus dem Teich trinken zu können. Aber so etwas gibt es dann wiederum nur im Fachhandel.
Sollte es zu einem Notfall kommen, so könnte es ggf. sein, dass kein Leitungswasser mehr nach oben in die Parzelle gepumpt werden kann (weil kein Strom mehr für die Pumpen da ist). Bei so einem Blackout würde ich noch rechtzeitig die Badewanne voll laufen lassen. Wenn man eine solche in der kleinen Wohnung nicht hat, kann man sich – als Tipp – ein kleines Kinderplanschbecken zum Aufpusten bereit halten: Dieses wird aufgeblasen und voll mit Wasser gefüllt, danach ggf. mit einer Plane abgedeckt. Derlei Planschbecken gibt es in Städten sehr günstig in diesen „Euro-Läden“ oder auch im Baumarkt (zumindest im Sommer).
Reis und Nudeln
Nudeln und Reis sind für Prepper sicherlich die Klassiker bei einem Notfallvorsorgekonzept. Diese Nahrungsmittel beinhalten keine Flüssigkeit bzw. sind knochentrocken. Daher kann man sie lange lagern.
Der Gelegenheitsprepper hält sich mehrere Pakete bereit. So etwas kann man natürlich in jedem Supermarkt kaufen. Für den Reis nimmt man am besten keinen Tütenreis, da diese Tütchen Löcher enthalten. Die Lebensmittel sollten möglichst Luftdicht verpackt sein. Nachteil: Man benötigt für die Zubereitung kostbares Wasser. Dieses würde ich mir aus dem besagten Planschbecken holen, wenn es kein frisches Leitungswasser mehr geben würde. Zur Not müsste man zum Nudelkochen zum Mineralwasser greifen. In jedem Fall wird das Nudelwasser später natürlich nicht weggekippt.
Falls nicht vorhanden: Besorgen Sie sich eine kleinere Thermoskanne. Darin nämlich kann z. B. Reis garen, ohne dass weitere Energie hinzugefügt werden muss. Siehe auch → Reis in der Thermoskanne kochen
Meiner Erfahrung nach kann Reis nach ca. zwei Jahren Lagerung etwas muffig im Geschmack werden. Bei Nudeln trifft dies offenbar nicht zu. Dafür kann Reis bei einem Blackout ohne zusätzlich beigefügter Energie in der Thermoskanne gegart werden! Das weiß kaum jemand und man spart damit sehr viel Energie ein. Nudeln immerhin werden auch irgendwann im kalten Wasser weich.
Für eine Portion heißen Reis benötigt man ein halbes Weinglas Reis und ein halbes Weinglas kochendes Wasser. Letzteres kann man sich leicht und ohne hohen Energieeinsatz auf dem Spirituskocher zubereiten (mittels Töpfchen mit Deckel). Danach geht beides (mit etwas Salz) für ca. eine Stunde in die Thermoskanne. Mit meiner Metalltasse mit Deckel auf dem Sprituskocher werden zum Aufkochen des nötigen Wassers für eine Portion Parboiled-Reis lediglich 9 ml Spiritus verbraucht! Das ist eine fantastische Energiebilanz für diesen Nutzen. Es funktioniert aber nicht mit jeder Reissorte. Nudeln benötigen viel mehr Energie zum garen bzw. können nicht in der Thermoskanne gegart werden (sie verkleben darin).
Ein Kurbelradio versorgt Sie mit Informationen und ist stromunabhängig. Wenn man drei Minuten kurbelt, kann man ca. 20 Minuten Radio hören. Da man hiermit völlig unabhängig von einer Stromquelle ist, ist solch ein Kurbelradio unbedingt zu empfehlen, wenn es darum geht, sich einen Standard-Krisenvorrat anzulegen.
Noch besser geeignet ist übrigens Couscous. Denn dieser muss deutlich kürzer im kochenden Wasser garen, bis er weich ist. Hierfür reicht dann lediglich ein einfaches kleines Töpfchen. Das selbe gilt auch für sogenannte „Express-Nudeln“ (das sind diese gekringelten Asia-Nudeln). Dies wird dann wichtig, wenn der Strom länger ausgefallen ist und man zum Spirituskocher o. ä. greifen muss.
Zwieback
Auch Zwieback gibt es in jedem Discounter. Dieses Brot ist so trocken, dass es kaum schimmeln kann und daher hält es ebenfalls mehrere Jahre. Zusammen mit den Nudeln und dem Reis gehört der Zwieback zu dem, was man sicherlich bedenkenlos für lange Zeit aufbewahren kann (auch wenn das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum etwas anderes aussagt).
Dieses Lebensmittel alleine ist natürlich reichlich fade. Daher kommt nun ins Spiel:
Fischkonserven und Diverses in Konserven
Sehr günstig im Discounter sind diese kompakten Fischkonserven. Ihr Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf min. zwei Jahre ausgelegt. Ich gehe davon aus, dass der Fisch noch weit darüber hinaus genießbar sein wird. Den Fisch mit der Marinade kann man sich als Prepper bei einem Blackout auf den Zwieback legen, dazu eine Kerze und dies ergibt vielleicht einen schönen Abend – Zumindest macht dies satt.
Vitamine
Es ist wichtig, bei der Bevorratung für eine eventuelle Krise auch an die Vitamine zu denken.
Hier greift man beispielsweise zu eingelegten Gurken im Glas oder zu Sauerkraut in der Konserve. Dies kann man später zusammen mit Nudeln essen oder sich auf den Zwieback legen.
Ob solche Vitamintabletten tatsächlich etwas bringen? Viele Prepper haben sich mit einigen Schachteln Doppelherz A-Z eingedeckt, weil diese Tabletten offenbar das gesamte Vitaminpensum abdecken. In manchen Supermärkten gibt es auch derlei Nahrungsergänzungsmittel.
Sinnvoller sicherlich für den Vitaminhaushalt sind solche Keimlinge. Es gibt sie in manchen Baumärkten, in manchen Supermärkten vielleicht auch. Hierbei handelt es sich um Körner, die man dunkel und trocken sehr lange lagern kann. Kommen sie jedoch mit Licht und mit Wasser in Berührung, keimen sie in wenigen Tagen zu kleinen »Pflänzchen«, die man essen kann und die viele kostbare Vitamine bereit stellen. Eine kleine Anleitung, was man zum Keimen benötigt, findet sich an dieser Stelle auf der Datenautobahn.
Kerzen für Licht und Wärme
Spätestens wenn auch die großen Medien offiziell von einem nahenden Blackout oder Versorgungsengpass populär berichten, werden sie als erstes ausverkauft sein: die Teelichter und Kerzen.
In manchen Supermärkten kann man solche Grabkerzen kaufen. Ich denke, sie sind der ideale Kompromiss zwischen Preis und Leuchtdauer. Es empfiehlt sich, gleich mehrere davon auf Lager zu haben! Allerdings könnte es sein, dass diese Kerzen etwas ungesund sind, da sie chemische Zusätze enthalten, damit sie überdurchschnittlich lange brennen. Ich würde daher nur wenige davon aufstellen bzw. hin und wieder lüften.
Die Grabkerzen sind eine sichere Lichtquelle. Die vielen Teelichter kann man zum Heizen verwenden: Und zwar, indem man sich aus zwei Blumentöpfen einen Teelichtofen baut. Wie ich gesehen hatte, gibt es derzeit (Herbst 2022) bei Aldi Nord neu im Sortiment Teelichter. Ob dies wegen dem nahenden Weihnachten der Fall ist oder aus Gründen eines vielleicht kommenden Blackouts in Deutschland? Falls sich Letzteres bewahrheiten wird, werden sie bald vergriffen sein.
Zum Weihnachstgeschäft gibt es auch immer wieder diese kleinen LED-Lichterketten. Dies sind sehr stromsparende Lichtquellen! Ich besitze mehrere davon und dazu eine Familienpackung passender Batterien. So brauche ich für das Licht noch nicht zu Kerzen greifen.
Spiritus und Spirituskocher
Zumindest im Netto gibt es Spiritus. Im Aldi hatte ich diesen Brennstoff nicht gesehen. In den besser sortierten Supermärkten wird es so etwas sicherlich eher geben als im Discounter:
Der (noch) günstig verfügbare Spiritus in Ein-Liter-Flaschen ist hoch entflammbar und daher auch als Brennstoff geeignet. Und was ist dies auf dem Foto rechts neben der Spritusflasche? Dies ist ein selbst gebauter Spiritusbrenner! Er besteht bei mir lediglich aus einer Büchse Sachsen-Beck’s (normale Getränkedose), die man freilich überall kaufen kann. Diese Dose muss man mit einem Messer und ggf. einem schmalen Schraubendreher etwas bearbeiten und sie taugt dann tatsächlich als Kocher! Hier gibt es eine Bauanleitung dazu.
Dies ist ein kleiner Spiritusbrenner. Spritus gibt es in vielen Supermärkten zu kaufen. Man gießt es ein, zündet es an und stellt einen Topf oben drauf. Schon kann man ohne Strom Speisen erhitzen.
Wenn es in einer Krise keinen Strom mehr geben sollte, dann stellt man solch einen Spiritusbrenner gefüllt in den Backofen mit wenig Abstand unter den Rost und zündet ihn an. Auf den Rost darüber stellt man einen Topf (mit Deckel) – zum Beispiel mit dem Sauerkraut aus der Konserve. Die Tür des Backofens schließt man natürlich nicht. Der Brenner benötigt ja Sauerstoff. Auf diese Weise reduziert man das Risiko eine Brandes enorm.
Auch vom Spiritus würde ich einige Flaschen als Vorrat bereit halten. Für eine Mahlzeit reicht lediglich wenig Spritus, um 300 ml Wasser in einem Mini-Topf (mit Deckel) zum Kochen zu bringen. Danach löscht man die Flamme, rührt 60 Gramm Couscous hinzu, setzt den Deckel wieder auf und wartet, bis das gesamte Wasser aufgenommen wurde. Etwas würzen und man hat eine heiße, sättigende Mahlzeit für eine Person. Man könnte hier z. B. auch Fisch aus einer der Konserven hinzu fügen.
Toilettenpapier und Hygiene
Viele Leser werden sich sicherlich noch an die Zeit erinnern, als die Corona-Krise ihren Anfang nahm: Toilettenpapier war Mangelware, weil davon zu viel gehamstert wurde.
Es empfiehlt sich tatsächlich, Klopapier zu hamstern – allerdings in Vorbereitung auf einen Engpass bereits Monate früher. Denken Sie hierbei beim Preppen auch an Zahnpasta, Cremes, Menstruationsprodukte und andere Hygieneartikel, die es günstig im Supermarkt oder Discounter gibt. Am Anfang einer Krise wird alles leer gekauft sein.
Müllbeutel
Denken Sie auch an genügend viele Müllbeutel. Warum? Wenn der Strom für mehrere Tage ausfallen sollte, wird das Wasser nicht mehr in die Etagen gepumpt werden können. Will sagen: Die Toilettenspülung wird nicht mehr funktionieren. Man wird in diesen Tagen in Müllbeutel scheißen müssen. Wohl dem, der genügend Mülltüten zu Hause hat. Man wird in so einem Fall dann auch viele Personen beobachten können, die sich nicht vorbereitet haben und die nervös in den Siedlungen um die Hecken schleichen.
Gewürze
In den Prepper-Vorrat gehören auch Gewürze – zumindest Salz:
Man kann sich etwas in eine Dose schütten und diese mit in die Kiste geben. Die Gewürze dienen dazu, die vielleicht etwas fade schmeckenden eingelagerten Lebensmittel etwas aufzupeppen. Aber denken Sie daran, dass Salz durstig macht! Die Standard-Gewürze für den eigenen Vorrat gibt es natürlich in jedem Discounter und sie halten ewig.
Unterhaltung
Zuletzt kann man im Supermark noch am Zeitschriftenregal vorbei gehen und einige Rätselhefte mit in den Einkaufskorb legen. Sehr sinnvoll ist ein Kurbelradio in der Krise aus dem Fachhandel, denn man wird Informationen benötigen. Doch etwas zum Lesen und zum Zeitvertreib sollte man sich ebenso bereit halten.
Denken Sie auch an viele Batterien, falls Sie ein Radio besitzen, welches man mit Batterien betreiben kann. Batterien (eigentlich ›Zellen‹) in größeren Gebinden gibt es auch in jedem Discounter günstig zu kaufen. Diese „Discounter-Batterien“ seien genau so gut wie die Marken-Zellen (Quelle). Allerdings gilt hier generell: Die kleinen Stromspeicher entladen sich mit der Zeit selbstständig.
In diesem Zusammenhang auch interessant:
Bargeld
Das Thema Bargeld hat zwar nichts mit spezifischen Produkten zur Notfallvorsorge zu tun, welche man im Supermarkt nebenan kaufen kann – Es geht hierbei aber um die Möglichkeit, auch während einer begonnenen Krise noch flüssig zu sein.
Nachdem man sich entsprechend mit Lebensmitteln eingedeckt hat, sollte man zusätzlich Bargeld in kleinen Scheinen daheim aufbewahren. Denn keinesfalls kann man davon ausgehen, dass das gesamte elektronische Bezahlsystem bei einem längeren Stromausfall funktionieren wird. Bereits die Türen der Discounter werden sich ja nicht mehr richtig öffnen / schließen lassen. Wer in dieser Phase kein Bargeld hat, wird nicht mehr bedient werden.
2022 gab es beispielsweise deutschlandweit ein Problem mit der Kartenzahlung, da der Anbieter dieser Karten-Lesegeräte mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Überall im Land konnte man dann Pappschilder an den Supermarktkassen bewundern mit der Aufschrift »Nur Bargeldzahlung möglich«.
Fazit
Es gibt natürlich noch einige andere sehr sinnvolle Gegenstände für den Notvorrat wie das besagte Kurbelradio oder einen Wasserfilter, um Wasser aus einem See trinken zu können. Empfehlenswert ist auch NRG-5 Notfallnahrung. Dies sind komprimierte Notrationen, die ewig halten und sehr viele Kalorien bereit stellen. Die Plätzchen kann man z. B. zerbröseln und sich mit etwas Wasser einen Pfannkuchenteig daraus herstellen.
Aber so so etwas gibt es nur im Fachhandel oder über das Internet beziehbar. Den Grundbedarf jedoch kann man sich als Prepper bereits im Discounter oder Supermarkt um die Ecke zu relativ günstigen Preisen kaufen. Es ist meist wichtig, dass diese Lebensmittel trocken und gut verpackt sind. Dann halten sie mehrere Jahre.
Dies ist ein sogenannter Petroleumofen: Ein solcher ist wohl der ideale Kompromiss zwischen genügend hoher Wärmeabgabe und günstig zu beschaffenem Brennstoff (Petroleum) und zwar was eine Notheizung für kleinere Räume anbelangt.
Ich denke, dass das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum sehr konservativ berechnet ist. Man kann die Haltbarkeit vieler solcher Lebensmittel sicherlich häufig als deutlich länger verstehen (um viele Monate).
Hallo Thomas, kannst du uns in etwa mal schreiben, wie lange Nudeln im kalten Wasser brauchen bis sie al dente sind bzw. weich?
Funktioniert die Kaltwassermethode auch bei Reis, Couscous und Co.?
Hallo, bei Spaghetti dauert es ca. 1,5 Stunden bis sie im kalten Wasser weich sind. Sie sehen dann etwas blass aus und schmecken auch etwas anders als gekocht. Mit anderen Lebensmitteln hatte ich die „Kaltwassermethode“ nicht ausprobiert. Ich habe ja für einen Notfall Brennspiritus im Vorrat, der für mich alleine genügend lang halten wird.